"Ein Malerinnenleben" in Schönberg

Die Ausstellung ist bis zum 2. Juli 2023 im Volkskundemuseum zu sehen

(v.l.) Gleichstellungsbeauftragte Claudia Wendorf, Museumsdirektor Olaf Both und Museumsmitarbeiterin Christiane Woest vor den Bildenr von Luise Kassow-Lange.(v.l.) Gleichstellungsbeauftragte Claudia Wendorf, Museumsdirektor Olaf Both und Museumsmitarbeiterin Christiane Woest vor den Bildenr von Luise Kassow-Lange.

Am Internationalen Frauentag, dem 8. März, eröffnete das Volkskundemuseum in Schönberg gemeinsam mit der neuen Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Claudia Wendorf die Ausstellung „Ein Malerinnenleben“.
Die Ausstellung zeigt Werke der Mecklenburger Künstlerin Luise Kassow-Lange und ermöglicht einen Einblick in ihr Leben und ihr künstlerisches Wirken. „Frau Kassow-Lange war eine starke Frau und vierfache Mutter, die sich in der Kunstszene des frühen 20. Jahrhunderts behauptet hat. Sie ist ein gutes Beispiel für eine Frau, die Widerständen zum Trotz Ihren Weg gegangen ist.“, so Claudia Wendorf bei der Eröffnung. Selbst bezeichnete die Malerin und Geschichtenerzählerin sich als „ein richtige Burdirn ut Meckelborg“. Geboren wurde sie 1878 in einem Ort nahe Rehna. Neben ihrem Künstlerinnenleben zog sie vier Kinder groß.
Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Juli 2023 im Volkskundemuseum zu sehen.

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