Aktuelles

Neue Ausgabe des Magazins des Kunst- und Kulturrates erschienen

Die neue und damit dritte Ausgabe des Kunst- und Kulturmagazins "Moin!" ist erschienen.  Die diesjährige Publikation unter dem Titel „natürlich – künstlich“ ist jetzt erschienen und im Buchhandel sowie bei den Kunst- und Kultureinrichtungen im Landkreis NWM erhältlich.

Außerdem kann man das Magazin auch online finden: http://www.magazin-moin.de/

Seit drei Jahren gibt der Kunst- und Kulturrat Nordwestmecklenburg mit finanzieller Unterstützung des Landes MV und des Landkreises NWM sowie mit Hilfe des ehrenamtlichen Engagements der Mitglieder des KKR-NWM „Das Kulturmagazin in Nordwestmecklenburg MOIN!“ heraus.
Die diesjährige Publikation begleitet das Kulturfestival in Nordwestmecklenburg „ Kultur on Air / Kultursommer zwischen der Ostseeküste und Schweriner See“, das durch die Förderung der Bundeskulturstiftung möglich wurde.

Umschlag 2021 Moin

Raus aufs Land, um Kunst und Kultur in Nordwestmecklenburg live zu erleben!

Das komplette Programm und weitere Informationen zum „Kultursommer in NWM“ finden sie auf www.kultur-nwm.de/

 

Ab Juli bis Mitte Oktober zeigt sich die bunte Kulturszene im Landkreis Nordwestmecklenburg unter freiem Himmel mit vielfältigen künstlerischen Aktionen. Geboten werden Theater, Konzerte, Workshops und Ausstellungen für alle Generationen. Übergreifendes Thema soll die vielfältige Beziehung zwischen Mensch und Natur sein.

Insgesamt 23 Kulturorte und mehr als 80 einheimische Künstlerinnen und Künstler sind in den Kultursommer 2021 eingebunden. Mit dabei sind einzelne Kunstschaffende sowie Kunstvereine und kulturelle Institutionen in kleinen und großen Orten von Carlow im Westen und Boltenhagen an der Küste über Wismar und Bad Kleinen bis nach Klein Warin und Illow im östlichsten Zipfel der Region. Bespielt werden Gärten, Schlossparks und Innenhöfe, leere Fabrikhallen, öffentliche Räume und Kirchen beziehungsweise deren Kirchhöfe. Zahlreiche Programmbeiträge wenden sich mit Mitmach-Aktionen an ein Publikum unterschiedlicher Generationen. Das Projekt hat zum Ziel, die vielfältigen kleinen und größeren Akteurinnen und Akteure der freien Kulturszene sichtbar zu machen und durch deren erstmalige gemeinsame Vermarktung über den Kultursommer den Grundstein für eine nachhaltige Marketingkooperation zu legen.
Das gesamte Programm mit Terminen und Infos zu den einzelnen Kulturorten können Interessierte unter www.kultur-nwm.de finden.

 

Unter anderem beginnt im Juli bereits das Projekt des Archivvereins Wismar mit „Kultur unter der Kastanie“. Hier gibt es jeden Dienstags um 19 Uhr im „Archivgarten“ im Hinterhof der Gerberstraße 9a in Wismar Zeitreisen in die Geschichte der Hansestadt und ihrer Umgebung. An drei Abenden wird das Programm durch ein kleines Konzert mit Musikerinnen und Musikern ergänzt, die sich nach Monaten der Stille darauf freuen, wieder vor Publikum live auftreten zu können.
Weitere Informationen bietet der Archivverein auch auf seiner eigenen Webseite: www.archivverein-wismar.de.

Das Ostseebad Boltenhagen ist mit der Konzertreihe „Wiesenklänge“ beteiligt, die immer Donnerstag ab 16 Uhr besondere Open-Air-Musikerlebnisse bietet. (siehe auch: www.boltenhagen.de)

Die Dorfkirche in Dreveskirchen ist mit Orgelkonzert und Puppenspiel dabei.

 

Anfang August geht es mit dem Projekt des Mecklenburgischen Künstlerhauses Schloss Plüschow „Malen im Park“ weiter (www.plueschow.de), zu dem alle, die gern den Pinsel schwingen, herzlich eingeladen sind. Unter fachkundiger Begleitung von professionellen Künstlerinnen und Künstlern wird im Park des Schlosses gemalt und nebenbei gibt es eine Führung durch die aktuelle Ausstellung des Künstlerhauses (MULTILAYER /internationale Positionen zur abstrakten Malerei) sowie ein kleines Konzert im Garten. Mit zauberhaften Märchen und Musik ist die Künstlerin Birte Bernstein aus Schönberg in der Region unterwegs. Im September geht es dann mit großartigen Veranstaltungen, Ausstellungen, Kunsthandwerkermärkten sowie künstlerischen Aktionen weiter.

„Nach der langen Corona-bedingten Durststrecke dürfen Sie darauf gespannt sein, unsere Kulturlandschaft in ihrer beeindruckenden Vielfalt und mit ihren wunderbaren Künstlerinnen und Künstlern wieder live zu erleben!“, sagt Miro Zahra, die künstlerische Leiterin des Kultursommers.


Der Landkreis Nordwestmecklenburg gemeinsam mit dem Kunst- und Kulturrat NWM sowie Kreative MV e.V. als Projektpartner, freuen sich sehr, dass die für das Projekt „Kultur on Air“ beantragten Fördermittel in Höhe von 100.000 Euro aus den Mitteln des Programms NEUSTART KULTUR der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) bewilligt wurden. Als eines von bundesweit 117 Projekten erhielt Nordwestmecklenburg den Zuschlag für seine geplante Veranstaltungsreihe. Damit ist es ein Projekt von vier, die aus ganz Mecklenburg-Vorpommern ausgewählt wurden. „Darauf können wir zu Recht stolz sein!“, sagt Corinna Hesse vom Netzwerk Kreative MV e.V., der die Trägerschaft zur Durchführung des Projektes übernommen hat.


Landrat Tino Schomann lobt die Initiative: „Der Landkreis ist selbst ist mit 24.000 Euro aus unserem Kulturbudget beteiligt, die wegen der Corona-Pandemie nicht anderweitig ausgegeben wurden. Unser Fachdienst Bildung und Kultur hat diese zum Ausgangspunkt genommen und sich um ein Vielfaches an zusätzlicher Förderung gekümmert. Das Projekt Kultur on Air setzt einen dringend nötigen Impuls für einen Neustart in der Kultur nach der Pandemie, denn Kunstschaffende und Veranstalter wurden von der Krise besonders schwer getroffen“.


Für weitere Informationen stehen Miro Zahra (künstlerische Leitung) und Corinna Hesse (Projektleitung) gern zur Verfügung:

info@miro-zahra.de und corinna.hesse@kreative-mv.de

Webgrafik1

Kunstschaffende in Mecklenburg öffnen am 21. und 22. August ihre Ateliers und Werkstätten

Nachdem „KunstOffen“ im Frühjahr 2021 zunächst aufgrund der zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Beschränkungen abgesagt worden war, freut sich der Landkreis Nordwestmecklenburg nun sehr, dass es doch noch möglich ist, in diesem Jahr unter dem Zeichen des gelben Schirms Gärten, Künstlerhäuser und Ateliers in ganz Mecklenburg zu besuchen.

Statt zu Pfingsten wird „KunstOffen“ nun am 21. und 22. August stattfinden. Gut 100 Kunstschaffende aus Bereichen wie Malerei, Fotografie, Plastik, Keramik und Schmuck in den Landkreisen Nordwestmecklenburg und Rostock sowie der Hansestadt Rostock laden Besucher ein , auf eine Entdeckungsreise durch die vielfältige Kulturlandschaft zu gehen.

Sie geben Gelegenheit, hinter die Kulissen ihrer Arbeit zu schauen – natürlich unter Einhaltung der dann geltenden Hygiene- und Schutzmaßnahmen.

Alle Informationen zu den teilnehmenden Künstlern und Veranstaltungen am 21. und 22. August finden Sie auf der Internetseite www.ostseeferien.de/kunstoffen. Die ursprünglich für Pfingsten gedruckte Broschüre zu KunstOffen ist dort ebenfalls digital abrufbar.
An den Veranstaltungstagen markieren wie gewohnt die gelben Schirme als als Markenzeichen von „KunstOffen“ den Weg den Weg.

„KunstOffen“ findet unter dem Dach des Verbands Mecklenburgischer Ostseebäder e. V. statt, der von den teilnehmenden Städten und Landkreisen beauftragt wurde. Der Landkreis Nordwestmecklenburg ist nicht nur an der Finanzierung, sondern auch maßgeblich an der Organisation beteilig.

„Es freut mich, dass es uns gelungen ist, aus der Absage nun eine Verschiebung zu machen und auch, dass fast alle der ursprünglich beteiligten Künstler und Einrichtungen am neuen Termin teilnehmen. KunstOffen ist ein wichtiges Signal, dass die Kulturszene in Nordwestmecklenburg auch nach eineinhalb Jahren Corona noch lebendig ist.“, so der Sachgebietsleiter Kultur des Landkreises Klaus-Jürgen Ramisch.

Landrat Tino Schomann fügt hinzu: „Die Kultur im Landkreis erwacht wieder, dieses Augustwochenende ist eine gute Gelegenheit, um die Kulturlandschaft in unserem Landkreis noch besser kennen zu lernen, Neues zu entdecken und dabei den Spätsommer zu genießen.“

 

Rosen im Garten Neu KarinRosen im Garten Neu Karin
Rosen im Garten Neu Karin

Projekteinreichungen noch 15.6. möglich

Das Sachgebiet Kultur  und Archiv des Landkreises Nordwestmecklenburg freut sich mitteilen zu können, dass die für das Projekt „Kultur on Air“ beantragten Fördermittel in Höhe von 100.000 Euro aus den Mitteln des Programms NEUSTART KULTUR der Beauftragen der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) bewilligt wurden.
Als eines von bundesweit 117 Projekten erhielt Nordwestmecklenburg den Zuschlag für seine geplante Veranstaltungsreihe, die Anfang Juni erstmals der Presse vorgestellt wurde.
Außerdem stellt der Landkreis 24.000 Euro Eigenmittel bereit, weitere 1.000 Euro kommen vom Heimatverein Bad Kleinen.

„Ich freue mich sehr, dass wir die Bundesmittel erhalten und so die Kulturbranche in der Region einen ersten wichtigen Impuls erhält. Wir machen uns nun unverzüglich an die Ausschreibung und die weitere Planung.“, so Sachgebietsleiter Klaus-Jürgen Ramisch.
Der 2. Beigeordnete und zuständige Fachbereichsleiter Ingo Funk fügt hinzu: „Mit dem Projekt geben wir den teilnehmenden Kulturschaffenden ein Stück Planungssicherheit. Aber wir wollen auch dazu beitragen, dass die kulturellen Angebote in unserem Landkreis in diesem Sommer – trotz aller noch bestehenden Unsicherheiten – nicht zu kurz kommen und die Menschen etwas unternehmen können.“

Bespielt werden Gärten, Schlossparks und Innenhöfe, leere Fabrikhallen, öffentliche Räume und Kirchen bzw. Kirchhöfe. Zahlreiche Programmbeiträge wenden sich mit „Mitmach-Aktionen“ an ein Publikum unterschiedlicher Generationen. Das Projekt des Landkreises Nordwestmecklenburg hat zum Ziel, die vielfältigen kleinen und größeren Akteure der freien Szene sichtbar werden zu lassen und durch die erstmalige gemeinsame Vermarktung über den Kultursommer den Grundstein für eine nachhaltige Marketingkooperation der freien Kulturszene in Westmecklenburg zu legen.

Erste Interessenten gibt es bereits, aber auch weitere Bewerbungen sind noch möglich:
Weitere kulturelle Orte und freischaffende Künstlerinnen haben die Möglichkeit, sich an diesem einzigartigen zukunftsweisenden Projektes zu beteiligen. Sie können dem Landkreis ihre Projektskizze und/oder Idee für einen künstlerischen Auftritt oder Präsentation per Email bis zum 15.6.2021 schicken.

Kontakt für die Einreichungen:
Klaus-J. Ramisch, Landkreis Nordwestmecklenburg, Fachdienst Bildung und Kultur, kultur@nordwestmecklenburg.de.

Das vollständige Programm soll nach Abschluss der Planungen voraussichtlich Ende Juni der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Blechinstrument gespielt in Nahaufnahme im FreienBlechinstrument gespielt in Nahaufnahme im Freien
Blechblasen draußen

Das Kulturmagazin in Nordwestmecklenburg Moin! erscheint am 30. Juli 2020.

Der Kunst- und Kulturrat Nordwestmecklenburg gibt in Kooperation mit dem Landkreis Nordwestmecklenburg die zweite Ausgabe seines Magazins Moin! heraus. Das jährlich erscheinende Magazin Moin! wurde erstmalig 2019 publiziert und steht jährlich unter einem speziellen Motto. Im vorigen Jahr war es „... sofort, unverzüglich“ und das Heft widmete sich dem 30. Jahrestag des Mauerfalls.

Mit dem diesjährigen Motto „... ich bin so frei ...“ wird im 30. Jahr der Vereinigung der beiden deutschen Staaten der Gedanke der Freiheit in persönlicher, politischer oder künstlerischer Hinsicht in vielfältigen Text- und Bildbeiträgen reflektiert. Welch eine Bedeutung der Begriff der Freiheit im Jahr 2020 für uns alle erlangen würde, konnten wir noch Anfang des Jahres 2020 nicht erahnen. Durch die weltweite Corona-Pandemie, die Mitte März auch Deutschland erreichte, und durch die Vorsichtsmaßnahmen gegen die Ausbreitung des Virus wurden die gewohnten und garantierten individuellen Freiheitsrechte in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens teilweise extrem eingeschränkt. Der gesellschaftliche und wirtschaftliche Lockdown wirkte sich in einer noch nie dagewesenen Härte auf privates und öffentliches Leben aus. Das hohe Gut der Freiheit wurde jedem in den letzten Monaten sehr schmerzlich bewusst. Für Kunst und Kultur ist es eine Zeit, die von existenziellen Ängsten geprägt ist, aber die auch die Chance mit sich bringt, kreativ gegen Ängste und Verunsicherung anzukämpfen und die künstlerische Produktion voranzutreiben.

Kunst und Kultur können gerade in Krisenzeiten für Menschen Trost und Stabilität spenden. Dies ist auch ein Anliegen für die Herausgabe des Magazins Moin!

Das Kulturmagazin in Nordwestmecklenburg Moin!
72 Seiten, Empfohlener Verkaufspreis 3,00 Euro
Erhältlich im regionalen Buchhandel und in zahlreichen Kunst- und Kultureinrichtungen im Landkreis Nordwestmecklenburg.

 

Titel Moin 2020

Präsentation von Moin! – Magazin für Kunst und Kultur in Nordwestmecklenburg

Der Kunst- und Kulturrat Nordwestmecklenburg lädt zusammen mit dem Landkreis Nordwestmecklenburg am 1. Oktober 2019 zur Präsentation der ersten Ausgabe des von ihm herausgegebenen, jährlich erscheinenden Magazins Moin! um 19 Uhr ins Mecklenburgische Künstlerhaus Schloss Plüschow ein. Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit unterschiedlichem Fokus geben Akteure der Kulturszene unseres Landkreises in diesem Magazin mit Bild- und Textbeiträgen Einblicke in die vielfältige Kunst und Kultur der Region. Einige der Autoren des Magazins werden ihre Textbeiträge lesen und in einer Ausstellung werden Kunstwerke, welche im Magazin veröffentlicht sind, gezeigt.

Das diesjährige Magazin trägt den Untertitel: „... sofort, unverzüglich“. Mit diesen beiden Worten hat Günter Schabowski, der damalige Sekretär des Zentralkomitees der SED, vor 30 Jahren in einer Pressekonferenz am Abend des 9. Novembers 1989 den Mauerfall ausgelöst. Diese zwei Worte wurden zum Synonym für den Sturz der Berliner Mauer und für die Grenzöffnung zwischen Ost- und Westdeutschland.

„Infolge dieses politischen Umbruchs hat sich in Nordwestmecklenburg über die letzten drei Jahrzehnte die Kunst- und Kulturlandschaft spannend entwickelt“, erklärt Miro Zahra, Sprecherin des Kunst- und Kulturrats NWM (KKR). „Hier begegnen sich die Dynamik der Metropolregion Hamburg und die Mecklenburgische Bodenständigkeit und lassen eine kulturelle Vielfalt entstehen, die es immer wieder neu zu entdecken gilt.“ Birgit Lohmeyer, die zweite Sprecherin des KKR, ergänzt: „Wir freuen uns besonders über die Kooperation des Landkreises Nordwestmecklenburg sowie des Wismarer callidus.Verlags mit uns bei der Herausgabe des Magazins.“

Die Landrätin Kerstin Weiss betont den Stellenwert und die Bedeutung von Kunst und Kultur in Nordwestmecklenburg. Dies gilt als identitäts- und sinnstiftende Rolle für die BürgerInnen im Landkreis, als sogenannter „weicher“ Standortfaktor im Wettbewerb der Regionen oder als Angebot für die vielen Gäste. Nicht umsonst wirbt der Landkreis mit dem Slogan: „Herzlich willkommen in Nordwestmecklenburg ... wo die Seele lächelt!“.

Ort und Termin der Veranstaltung:

Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow
Dienstag, 1. Oktober 19 Uhr

Der Eintritt ist frei.

Lesungen:

Birgit Lohmeyer „Deutsche Einsamkeit“
Horst Matthies „Von der Wende verweht“
Udo Rathke „Fernweh – Die Poesie des Widerstands im Werk von Alfred Heth“

Ausstellung:

Alfred Heth, Nicole Hollatz, Miro Zahra, Ursula Bahr

Abbildung:

Ursula Bahr, „Ein Viereck ist ein Kreis“ zu einem Gedicht von Adolf Glassbrenner, Grafik, 2015, 20 x 30 cm

Moin Magazin
Abbildung Ursula Bahr, „Wer ist das Volk“, 2019, Grafik, 20 x 30 cm

Kunst- und Kulturrat (KKR NWM)

Der KKR  NWM versteht sich als offenes, spartenübergreifendes, parteipolitisch unabhängiges und solidarisches Netzwerk aus Kunst- und Kulturschaffenden sowie Vertreter*innen von Institutionen und Einzelpersonen im Landkreis Nordwestmecklenburg.

Wir bündeln die zahlreichen Stimmen der Kultur zu einem kraftvollen Ganzen und verschaffen Kulturakteur*innen aus dem gesamten Landkreis Gehör. Mitglied werden können Einzelkünstler*innen, Mitarbeiter*innen von Theatern, Museen, Literatur- und Künstlerhäusern, Kunstpädagog*innen und Kulturvermittler*innen aller Art.

Allg. Informationen

  • Der KKR NWM wurde im Jahr 2015 in Wismar gegründet.
  • Der KKR NWM hat zur Zeit 60 Mitglieder.
  • Die Sprecher*innen sind seit 2019  und
  • Wichtige Arbeits- und Kommunikationsinstrumente sind das Kulturmagazin „Moin! Das Kulturmagazin in Nordwestmecklenburg“, das seit 2019 einmal im Jahr erscheint sowie die jährlich stattfindenden Symposien, die unterschiedlichen kulturpolitischen Themen gewidmet sind.
  • Der KKR NWM wird gegenwärtig beim Landeskulturrat (Beratungsgremium für Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern) durch Birgit Lohmeyer und Miro Zahra vertreten.

Kontakt

Kunst- und Kulturorte

Adresse

23966 Wismar
Altwismarstraße 7–17

Link zum Archiv der Hansestadt Wismar

 "Im Laufe der Zeit hat sich eine künstlerisch kreative Gemeinschaft gebildet. Das Atelier ist unsere Werkstatt und auch unser Ausstellungsraum. Wir planen für die Zukunft weitere Veranstaltungen, Workshop, Multimedia Events, usw. und wünschen uns eine Weiterentwicklung des Ateliers zu einem Ort der Begegnung und der Gemeinschaft."

Adresse

23748 Klütz
Am Markt 3

Link zum Atelier für Kunst und Leben

Adresse

23966 Wismar
Lübsche Straße 32

Link zum Atelier Mückenfisch

DAS ECK, ein offener Kunstraum für Grevesmühlen ist ein Kunstprojekt von Renate und Johannes Schürmeyer. DAS ECK versteht sich als Freiraum für gemeinsames künstlerisches Arbeiten, für Partizipation und Austausch. Mittlerweile besuchen viele DAS ECK sehr regelmäßig und wir freuen uns auch auf Ihren /Deinen Besuch.

Adresse

23936 Grevesmühlen
Am Bahnhof 4

Link zum DAS ECK

In Klein Trebbow haben zu Ostern 1944 vorbereitende Gespräche wichtiger Mitglieder des Widerstands zum Attentatsversuch am 20. Juli 1944 stattgefunden. Die Grafen Stauffenberg und v.d. Schulenburg haben hierbei aus Gründen der Vertraulichkeit auch den kleinen Pavillon – genannt „Teehaus“ – genutzt.

Adresse

Förderverein Denkstätte
Teehaus Trebbow e.V.,
Zum Trebbower Hof 1,
19069 Klein Trebbow
Mobil: 0173 2303860, 
mail@teehaus-trebbow.de

Link zur Denkstätte Teehaus Trebbow

Adresse

19069 Alt Meteln, Sandweg 1

Adresse

19417 Bibow OT Neuhof
Lütte Werder 9

Link zur  Equinale

Das Filmbüro MV in Wismar ist die Geschäftsstelle des Mecklenburg-Vorpommern Film e. V., im Auftrag des Landes wird das Landesfilmarchiv Mecklenburg-Vorpommern organisiert und verwaltet. Zu den Aufgaben des Filmbüros gehört zudem die Organisation und der Betrieb der regionalen Medienwerkstatt Wismar.

Adresse

Filmbüro MV/ Mecklenburg-Vorpommern Film e. V.
Bürgermeister-Haupt-Straße 51/ Haus 5
23966 Wismar
Telefon (03841) 618 100
Telefax (03841) 618 109
info[at]filmbuero-mv.de
www.filmbuero-mv.de
www.filmfest-wismar.de

Link zum Filmbüro M-V

Adresse

Gemeinschaft Wismarer Künstler und Kunstfreunde e.V.
Galerie Hinter dem Rathaus
Hinter dem Rathaus 8
23966 Wismar
Telefon: 03841 226062
E-Mail: kontakt@galeriewismar.de

Link zur Galerie Hinter dem Rathaus 

Adresse

23966 Wismar
Schweinsbrücke 11

Link zur Galerie Kristine Hamann

 

Das „Grenzhus Schlagsdorf. Informationszentrum innerdeutsche Grenze“ ist die größte und wichtigste museale Einrichtung zur Erinnerung an die innerdeutsche Grenze in Mecklenburg-Vorpommern. 

"Auf der Grundlage wissenschaftlicher Standards dokumentieren, erforschen und vermitteln wir die Geschichte der innerdeutschen Grenze zwischen Ostsee und Elbe von 1945 bis 1990 sowie ihre Vor- und Nachgeschichte. Der Respekt vor den Opfern des DDR-Grenzregimes ist zentraler Ausgangspunkt unserer Arbeit, lässt uns nach den Voraussetzungen, Bedingungen und Folgen des Grenzregimes innerhalb der SED-Diktatur fragen. Wir betten die Geschichte der Grenze in einen gesamtdeutschen und europäischen Zusammenhang ein."

Adresse

GRENZHUS Schlagsdorf
Neubauernweg 1
19217 Schlagsdorf
Tel.: 038875/ 20326
Email: info@grenzhus.de

Link zum Grenzhus Schlagsdorf

"Die Initiative Schloss Neuhoff e.V. ist ein soziokultureller Pferdesportverein, der sich an die junge wie auch ältere Generation richtet. Wir bauen Brücken zwischen Vergangenheit und Moderne, zwischen Menschen aus verschiedensten Ländern und unterschiedlichsten Herkünften. Der Vereinssitz ist das alte Gutshaus Schloss Neuhoff in Bibow / Mecklenburg-Vorpommern, ein Haus mit einer gut 800 Jahren alten Geschichte."

Adresse

19417 Bibow OT Neuhof
Lütte Werder 9

Link zum Schloss Neuhoff

"Im Jahre 2007 hieß es „Vorhang auf“ für das erste „Jamel rockt den Förster“-Festival auf dem ehemaligen Forsthof in Jamel, Nordwestmecklenburg. Was als kleines, feines Sommerfest für Freund*innen, Verwandte und Kolleg*innen begann, entwickelte sich – beinahe zwangsläufig – zu einem ambitionierten gesellschaftspolitischen Projekt. Horst und Birgit Lohmeyer – er Musiker, sie Schriftstellerin – übernahmen 2004 den idyllisch am Waldrand gelegenen Forsthof im Wismarer Umland."

Adresse

23968 Jamel
Forststraße 13

Link zu Jamel rockt den Förster

 

Der gemeinnützige Verein Kulturwirkstatt Ilow e.V. widmet sich seit 1999 der Förderung des kulturellen Angebotes im ländlichen Raum. Seit 2007 unterhält der Verein das „Klanghaus Ilow“ und füllt es mit kulturellem Leben.

Adresse

Kulturwirkstatt Ilow e.V.
Ilow 18
23974 Neuburg/OT Ilow
Tel.: 03841 – 385927
Mobil: 0176 – 83123459
e-Mail: info@kulturwirkstatt-ilow.de

Link zum Klanghaus Ilow

Das Kloster Rehna ist eine der größten mittelalterlichen Klosteranlagen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Klosterkirche, der Kreuzgang, das Gästerefektorium und der Gerichtssaal sind Zeugnisse mittelalterlicher Baukultur. Die Gründungsurkunde des Nonnenklosters ist auf das Jahr 1237 datiert, die Rehnaer Nonnen gehörten dem Prämonstratenser-Orden an. Erst durch Um- und Erweiterungsbauten erhielt das Kloster seine heutige Gestalt.

Adresse

Kloster Rehna
Kirchplatz 1a, 
19217 Rehna
Tel.: 038872/52765  Fax.: 038872/52767
mail: info@kloster-rehna.de

Link zum Klosterverein Rehna

Das Kreisagrarmuseum  in Dorf Mecklenburg ist eine kulturelle Einrichtungen des Landkreises Nordwestmecklenburg.

GESCHICHTE... GESICHTER... GESCHICHTEN - Entwicklung der ländlichen Region im Nordosten Deutschlands zwischen Diktatur und Demokratie

Sammeln, Bewahren, Vermitteln - hinter diesen Hauptaufgaben eines echten Museums steht in erster Linie seine Sammlung, der Bestand an wirklich „begreifbaren“ Objekten, hinterlassen von der Natur oder uns Menschen. Das Kreisagrarmuseum in Dorf Mecklenburg bietet viele Möglichkeiten, sich direkt mit diesen Hinterlassenschaften aus der Region Westmecklenburg auseinander zu setzen.

Die 2011 komplett neu gestaltete  Dauerausstellung  greift die jüngere Historie der ländlichen Entwicklung auf – einmalig in Mecklenburg-Vorpommern. In einem umgesetzten Fachwerkhaus verweist eine Ausstellung auf die interessante Geschichte des hier vorbei fließenden „Wallensteingrabens“ hin. Im Freigelände findet ein Teil der umfangreichen Agrartechniksammlung Platz. Auf dem Besucherparkplatz an der Bundesstraße 106 ist eine Denkmalanlage aus DDR-Zeiten integriert, die inzwischen selbst unter Denkmalschutz steht.

Adresse

Schweriner Str. 83
23972 Dorf Mecklenburg
Telefon: (03841) 790020, 796510
Fax: (03841) 790114
E-Mail: verwaltung(at)kreisagrarmuseum.de

Link zum Kreisagrarmuseum

"Für die Gründung einer Lebens- und Arbeitsgemeinschaft in der Klußer- Wassermühle, am südlichen Stadtrand der Hanstestadt Wismar, suchen  wir Kulturschaffende- und kunstliebende Menschen- mit  und ohne Familie. Seit 2009 ist eine engagierte Gruppe von Leuten dabei, diesen Ort zu beleben. Wir möchten dort eine inspirierende und kulturell ernst zu nehmende Initiative aufbauen. "

Adresse

23966 Wismar
An der Klußer Mühle 1

Link zur Kulturmühle Wismar

 

Adresse

23966 Wismar
St.-Georgen-Kirchhof 1A

Link zu Wismar

 

Der Kunstverein Wiligrad e.V. ist seit über 25 Jahren durch mehr als 200 Ausstellungen zu einer etablierten Plattform für Kunst, in erster Linie aus Mecklenburg-Vorpommern, sowie Deutschland und Europa in der Region Nordwestmecklenburg geworden.

Als einer der wenigen Vereine in Deutschland besitzt der Kunstverein Wiligrad eine sagenhafte Kulisse im Schloß Wiligrad, gelegen am Schweriner Außen-see, 15 km nördlich der Landeshauptstadt Schwerin.

Adresse

Schloss Wiligrad
Wiligrader Str. 17
19069 Lübstorf

Telefon: 03867 - 8801
Telefax: 03867 - 7450
kunstverein_wiligrad@t-online.de

Link zum Kunstverein Wiligrad e.V.

Das Literaturhaus „Uwe Johnson“ befindet sich in einem ca. 1890 erbauten ehemaligen Getreidespeicher nahe dem Klützer Marktplatz. Der Speicher ist Forum für kulturelle Aktivitäten und beherbergt eine Dauerausstellung über den Schriftsteller Uwe Johnson, die Stadtinformation sowie die Stadtbibliothek. Das Literaturhaus „Uwe Johnson“ präsentiert in seinem Programm auf vielfältige Weise – Lesungen, Workshops, Ausstellungen, Diskussionen, Workshops u.v.m.- die faszinierende Welt der Literatur. Es ist ein Haus für Literatur und eine Begegnungsstätte mit Literatur.

Adresse

Literaturhaus „Uwe Johnson“
Im Thurow 14
23948 Klütz
Tel.: +49 (0)38825- 22387
Fax: +49 (0)38825- 22388
service@literaturhaus-uwe-johnson.de
www.literaturhaus-uwe-johnson.de

Link zum Literaturhaus „Uwe Johnson“

Adresse 

23992 Neukloster
Klosterhof 1

Link zu Stadt Neukloster

Im phanTECHNIKUM in Wismar präsentiert das Technische Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern Exponate aus der Welt der Technik und der Technikgeschichte. Schwerpunkt ist die Region Mecklenburg-Vorpommern. Wir wollen technisches Wissen vermitteln und Exponate aus der Vergangenheit zum Leben erwecken. Mit der technikSchule ist das phanTECHNIKUM darüber hinaus außerschulischer Bildungsstandort.

Adresse

phanTECHNIKUM - Technisches Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommern
Zum Festplatz 3
23966 Wismar
Fon 03841.304570
Fax 03841.3045722

Link zum phanTECHNIKUM

Adresse

23966 Wismar, Bademutterstraße 2

Link zum Salon TANGO MOTYLEK

Nur vier Kilometer südlich der Ostsee liegt Schloss Bothmer inmitten einer idyllischen Parkanlage. Es verdankt seine Existenz dem abenteuerlichen Lebensweg eines Mannes: Graf Hans Caspar von Bothmer. Auf dem Gipfel seiner Karriere angelangt, lebte der Graf in London – in der legendären 10 Downing Street. Von dort aus ließ er sich ab 1726 die prächtige Anlage im Klützer Winkel errichten und brachte somit ein Stück England nach Mecklenburg.

Adresse

Schloss Bothmer
Am Park
23948 Klütz
Telefon: 0385 – 588 41 513
E-Mail: schloss-bothmer@mv-schloesser.de

Link zum Schloss Bothmer

Bei der Konzipierung einer neuen Nutzung für Schloss Plüschow nach der Vereinigung Deutschlands im Jahr 1990 ging es darum, eine Institution für moderne Künstlerförderung zu schaffen, das Baudenkmal vor dem Verfall zu retten und es einer sinnvoller Nutzung zuzuführen. Mit dieser Zielstellung wurde der Förderkreis Schloss Plüschow e.V. im Mai 1990 gegründet, der somit zum Träger des Projektes „Mecklenburgisches Künstlerhaus Schloss Plüschow“ wurde.

Adresse

Förderkreis Schloss Plüschow e.V.
Plüschow, Am Schlosspark 8,
23936 Upahl
Tel. 03841-6174-0,
Fax 03841-617417
mail(at)plueschow.de

Link zum Schloss Plüschow

Die Grundidee des Schönberger Musiksommers entspringt einer langen kirchenmusikalischen Tradition. Schon im Mittelalter gab es Organisten an der Bischofskirche in Schönberg.

Adresse

Schönberger Musiksommer
Veranstalterin: Ev.-luth. Kirchengemeinde Schönberg
Hinterstr. 4
23923 Schönberg
03 88 28-2 3196
post@schoenberger-musiksommer.de

Link zum Schönberger Musiksommer

Adresse

23966 Wismar
Ulmenstraße 15

Link zum Stadtbibliothek Wismar

 

1863 kommt der erste Wunsch der Wismarer nach einem eigenen Museum auf. In diesem Jahr wurde ein Museumsverein gegründet, der alles sammelt, was ihm wertvoll erscheint. Die Ausstellungsgebäude ändern sich fortwährend, bis die Sammlung 1880 in der Alten Schule bei St. Marien landet.

Das Vereinsmuseum wird 1925 von der Stadt Wismar übernommen und wird ab 1929 neu eingerichtet und nennt sich nun das „Kulturhistorische Museum“. Bis 1945 zeigt es vor allem Kunst und Kunsthandwerk aus Wismar.

Das Heimatmuseum wurde erstmals 1933 im Schabbellhaus eingerichtet, aber nur für kurze Zeit, denn 1938 zog es in das ehemalige Logenhaus der Freimaurer. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges schließt die Ausstellung und wird über die Stadt verteilt.

1950 ist das Heimatmuseum wieder im Schabbellhaus. Nach Renovierungsarbeiten zwischen 1970 und 1979 eröffnet das Stadtgeschichtliche Museum. Die Stadtgeschichte steht nun im Vordergrund, aber auch gegenwärtige und historische Kunst finden ihren Platz.

Adresse

Stadtgeschichtliches Museum der Hansestadt Wismar SCHABBELL
Schweinsbrücke 6/8
23966 Wismar
Karte anzeigen
Telefon: 03841 2243110
Fax: 03841 2243120
www.wismar.de/schabbell

Link zur SCHABBELL

 

Adresse

23936 Grevesmühlen
Kirchplatz 5

Link zum Städtisches Museum Grevesmühlen

Das Theater der Hansestadt Wismar zeichnet sich durch eine große Vielfalt an Veranstaltungen aus. Neben klassischen Schauspiel und Puppenspiel bietet unser Theater auch Raum für Kabarett, Stand-up Comedy, Kunst und Konzerte.

Angebote des Theaters
  • Stücke für Kinder und Jugendliche
  • Puppentheater
  • klassische Operette
  • Schauspiel und Kabarett
  • Sinfoniekonzerte
  • Ballett
  • Aufführungen der Niederdeutsche Bühne Wismar e.V. , der Niederdeutschen Bühne Süsel und der Fritz Reuter Bühne Schwerin.

Adresse

Bürgermeister-Haupt-Str. 14
23966 Wismar
Karte anzeigen
Telefon: 03841 32604-0 (Theaterkasse)
Telefon: 03841 32604-15
Fax: 03841 32604-25
E-Mail oder Kontaktformular
www.theater-wismar.de
 
 Link zum Theater der Hansestadt Wismar

Das Museum hat zwei Standorte

  • das Volkskundemuseum mit Dauer- und Wechselausstellungen sowie Veranstaltungsmöglichkeiten
  • und die Freilichtanlage "Bechelsdorfer Schulzenhof"

Thematisch wurden Geschichten aufgegriffen, bekannte und unbekannte, die sich mit dem Sammlungsbereich des Museums beschäftigen. Das Bistum Ratzeburg, die Stadt Schönberg als Sitz der Bischöfe, Handwerker in einer Stadt, Volkskunst auf dem Land, Tracht als Werbe- und Identitätsträger oder kultureller Austausch zwischen Dörfern und der Hansestadt Lübeck, sind einzelne Bereiche. Aber auch schwierige Themen wie die Geschichte des Heimatbundes selbst, der bürgerlichen Gesangvereine und der Arbeitergesangsvereine sind nicht ausgespart.

Adresse

Volkskundemuseum Schönberg
Am Markt 1
23923 Schönberg
T 03 88 28 / 34 89 93
museumrz@aol.com

Link zum Volkskundemuseum Schönberg

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