Gratulation für den Kreisbauernverband

Landrat Tino Schomann beglückwünschte den Verband zum 25-Jährigen Bestehen

Landrat Tino Schomann mit dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Daniel Bohl und Verbands-Geschäftsführerin Petra Böttcher.Landrat Tino Schomann mit dem Vorsitzenden des Kreisbauernverbandes Daniel Bohl und Verbands-Geschäftsführerin Petra Böttcher.

Am Donnerstag (14.10.2021) feierte der Kreisbauernverband Nordwestmecklenburg auf dem Landgut Lischow sein 25-jähriges Jubiläum.
Auch Landrat Tino Schomann war vor Ort und gratulierte:
„Da ich selbst noch bis vor kurzem als Landwirt tätig war, habe ich zum Kreisbauernverband natürlich eine besondere, persönliche Verbundenheit.“, so Tino Schomann: „Für mich als Landrat kommt noch die Bedeutung für den Landkreis hinzu, denn die Landwirte sind wichtige Partner für uns zum Beispiel bei Fragen der Landschaftspflege, des Naturschutzes oder der Bekämpfung von Tierseuchen. Die Landwirtschaft prägt unseren Landkreis wirtschaftlich und auch touristisch – mit den wogenden Raps- und Kornfeldern in unserer schönen Landschaft können wir deutschlandweit für uns werben und viele Touristen kommen auch wegen der regionalen Produkte.“

Der Landrat betonte auch die guten Bedingungen, die Nordwestmecklenburg den Landwirten bietet: Neben der erfolgreichen Verknüpfung von Landwirtschaft und Tourismus spielt dabei auch die günstige Lage eine Rolle: mit den Verkehrsachsen A14 und A20, den schnellen Anbindungen an die Großmärkte der Regionen Hamburg und Rostock oder die Zugänge zum internationalen Markt über die Häfen in Rostock und Wismar. Aber auch vor Ort gibt es zum Beispiel in Wismar und Upahl eine stark aufgestellte verarbeitende Industrie, bei der zum Beispiel Milch große Abnehmer findet.

Für die Zukunft sagte Tino Schomann den Landwirten seine Unterstützung zu: „Viele Entscheidungen werden auf Bundes- oder EU-Ebene getroffen. Ich werde mich aber wo ich kann dafür einsetzen, dass die Landwirte vor Ort mit den daraus entstehenden Herausforderungen und Veränderungen der so genannten Agrarwende nicht alleine gelassen werden.“

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