1,8 Millionen für Kita „Pusteblume“

Landrätin übergab Fördermittel

(von links) Landrätin Kerstin Weiss übergab den Förderbescheid in Höhe von 1,8 Millionen Euro an den Bürgermeister der Gemeinde Brüswitz Steffen Meyer, Kita-Leiterin Grit Petersohn und den stellvertretenden Bürgermeister Michael Pagel.(von links) Landrätin Kerstin Weiss übergab den Förderbescheid in Höhe von 1,8 Millionen Euro an den Bürgermeister der Gemeinde Brüswitz Steffen Meyer, Kita-Leiterin Grit Petersohn und den stellvertretenden Bürgermeister Michael Pagel.

Die Kita in Brüsewitz soll für insgesamt 3 Millionen Euro modernisiert werden.


Am Dienstag (6.4.) überbrachte Landrätin Kerstin Weiss eine verspätete Oster-Überraschung nach Brüsewitz: Sie übergab einen Förderbescheid in Höhe von 1,8 Millionen Euro für die Sanierung und den Teilneubau der Kita „Pusteblume“.
Begrüßt wurde sie von Bürgermeister Steffen Meyer, seinem Stellvertreter Michael Pagel und Kitaleiterin Grit Petersohn.
Das Geld kommt aus dem ILER-Fördertopf aus Bundes- und Landesmitteln; die Kreisverwaltung wickelt für die Gemeinden die Antragstellung ab und unterstützt bei dieser.
Insgesamt werden hier knapp 3 Millionen Euro investiert, die Gemeinde selbst steuert 1,2 Millionen Euro bei.

„3 Millionen sind kein Pappenstil für eine kleine Gemeinde, deshalb bin ich sehr froh, dass es Programme wie ILER gibt, aus denen wir als Landkreis Gelder vermitteln können. Die 1,8 Millionen Euro Fördermittel sind hier gut investiert.“, so Landrätin Kerstin Weiss bei der Übergabe des Bescheids und der Förder-Tafel.
Nach jahrelanger Vorarbeit kann es der Bürgermeister kaum erwarten, mit dem Bau zu beginnen: „Wir wollen in die Zukunft von Brüswitz investieren und da fängt man am besten bei den Kindern an.“, so Steffen Meyer: „Wir beginnen sofort mit den Ausschreibungen und wollen 2022 mit dem Bau fertig sein.“
Geplant ist ein Abriss es hinteren Gebäudes – dort soll ein moderner Neubau entstehen. Das vordere Gebäude der Kita Pusteblume wird saniert und modernisiert. Dadurch wird sich die Kita auch ein kleinwenig vergrößern von 114 auf 122 Plätze.

 

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